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der mond scheint hinter den wolken vor,
es scheint er öffnet das himmelstor.
die wolken zaubern ihm ein gesicht,

die seerosenblüten so stark und schön,
wie sie da leuchtend im wasser stehn.
gut behütet von feinem blatt,
deren farbe ist ganz grün und satt.

manchmal träume ich von dir,
du kommst auf mich zu
federleichtigkeit im schritt.
mein herz schlägt aufgeregt flatternd

tränentropfen rinnen am fenster herab.
Traurigkeit füllt das innere grab.
Ich habe nie gefühlt diese erste liebe.
Hätt damals schon das verlangen beschriebe.

mein leben war bis jetzt sehr hart,
jetzt gibt es tage, wo es mal aufklart.
seh ich die sonne kommt ein lächeln ins gesicht,
doch länger halten kann es nicht.

mitten in der nacht
der fahrstuhl rumpelt
holt dich fort von mir,
während die schneeflocken

einsam auf dem friedhof sitzen
die elster ganz nah - hüpft weg von mir.
von weitem der glockenschlag der rathausuhr.

dieser tag, er zieht sich hin,
trübe gedanken in meinem sinn.
grau ist der novembertag,
so wie ich ihn gar nicht mag.